Hierzu sollten Sie wissen, dass es gasbetriebene und benzinbetriebene Sturmfeuerzeuge gibt.
Die gasbetriebenen Sturmfeuerzeuge verschmutzen ziemlich schnell, was wiederum an der Oxydationsschicht liegt. Hierzu können Sie für die Reinigung aber ganz simple Dinge, wie Wattestäbchen, Ballistol-Waffenöl und vielleicht etwas heißes Wasser, benutzen. Mit den Wattestäbchen, welches Sie im Waffenöl getränkt haben, reinigen Sie alle sichtbaren Teile und stellen das Sturmfeuerzeug danach mit der Düse nach unten auf einen sicheren Platz. So gewährleisten Sie, dass alle gelösten Verunreinigungen gut ablaufen können. Nach 2 Tagen fluten Sie die Lufteintrittsöffnungen an Ihrem Sturmfeuerzeug und mit kochend heißem Wasser, um das verbliebene Waffenöl herausspülen zu können. Ist Ihr Sturmfeuerzeug anschließend gut getrocknet, können Sie es problemlos wieder neu befüllen und Sie werden sich an einem gut funktionierenden Sturmfeuerzeug wieder eine ganze Weile erfreuen können.
Bei einem Benzinfeuerzeug sieht die Wartungsarbeit etwas anders aus. Bedenken Sie bitte auch, wenn Sie Ihr Sturmfeuerzeug, welches mit Benzin betrieben wird, schon geraume Zeit zu liegen hatten, es geraume Zeit in Anspruch nehmen wird, um es wieder zum brennen zu bekommen. Das Positive am Ganzen ist aber, dass Sie nur Dinge benötigen, die Sie auch im Haushalt haben. Sie müssen ja auch nur den Docht auswechseln und schon kann es wieder losgehen.
Alle anderen Reinigungsarbeiten sind wie bei einem gasbetriebenen Sturmfeuerzeug, eventuelle Ersatzteile wie Benzin und Feuersteine erhalten Sie im Fachhandel.